Die Einspeisevergütung für die Photovoltaikanlange in Franken und ganz Deutschland wurden von der Bundesnetzagentur für Mai bis Juli 2017 bekannt gegeben. Für Anlagen <10 kWp beträgt die Einspeise-Vergütung (in Cent/kWh): im Mai 12,27 im Juni 12,24 im Juli 12,21 Details finden Sie in der Exceltabelle der Bundesnetzagentur. Obwohl der schon unambitionierte Zielkorridor von gerade 1700-2100 MWh Zubau p.a. wieder nicht erreicht werden dürfte, sinkt die Vergütung. Verantwortungsvolles Handeln für Klimaschutz
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Die Entwicklung der Erneuerbaren Energien wird weiter von der jetzigen Regierung klein gehalten. Der Zubau von Photovoltaik, nicht nur in Franken, ist so gering, dass die Einspeisevergütung seit September letzten Jahres auf dem gleichen Betrag von 12,31 Cent verharrt. Der selbst gesteckte Rahmen wird seit Jahren verfehlt. Das beweist, die Energiewende und Klimaschutz interessieren die Regierenden in Berlin nicht so wirklich. Entgegen den vollmundigen Versprechen zum Klimaschutz in Paris passiert
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Die Bayernwerk AG – der größte regionale Verteilnetzbetreiber Bayerns – hat in seienem Juni-Newsletter darauf hingewiesen, dass zur Ermittlung der Einspeisevergütung nur geeichte Zähler eingesetzt werden dürfen. Demzufolge seien Wartung, Instandhaltung und vor allem die Eichpflicht Aufgabe des Betreibers der PV-Anlage. Ausführliche Infos dazu finden Sie hier. Ihr Johann Karl – Ihr Fachmann für Photovoltaik – Stromspeicher – Infrarotheizung aus der Metropolregion Nürnberg – Erlangen – Fürth